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Das Christus-Projekt – Warum?

Das zentrale Anliegen des Christus-Projektes ist es, positive christliche Energie ins Internet zu bringen sowie mit Projekten
und Erzeugnissen auch in die reale Welt. Das Christus-Projekt möchte die Reichtümer des christlichen Glaubens und seiner
Spiritualität auf tolerante Art und Weise und mit einer modernen Bildsprache erfahrbar machen.

(Ausführungen zum Thema ‚Toleranz’ finden Sie am Ende des Textes)

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Gehen wir einmal davon aus, dass ein Mensch sich auf die Suche nach Spiritualität begibt und dass er von Religionen
bisher nicht viel weiß. Er geht z.B. durch eine Buchhandlung und sieht dort Buddhafiguren, die Ruhe und Kraft ausstrahlen.
Auf seinem Weg durch die Stadt, kommt er an einer christlichen Buchhandlung vorbei und sieht dort eine Folterdarstellung am Kreuz.
In einer christlichen Kirche steht er vor einem leeren Kreuz, das für ihn eine starke Verbindung zu Beerdigung und Friedhof hat,
denn dort her kennt er es. Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn dieser Mensch sich dafür entscheidet, eine Buddhafigur
mit nach Hause zu nehmen, da er für ihre visuelle Kraft keine für ihn verständliche Alternative gefunden hat.

Im Christus-Projekt geht es vor Allem um Jesus als dem auferstandenen Christus, seine kraftvolle Silhouette kann die Alternative sein.

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Nun zum ‚Logo’:

Menschen sind heutzutage daran gewöhnt sind, dass Firmen und Institutionen ein Logo, ein Markenzeichen haben, das möglichst
eine positive Stimmung hervorrufen und sich durch ständige Wiederholungen einprägen soll. Im Kontext des Christus-Projekts wird
davon ausgegangen, dass Karfreitags-Folterdarstellungen und leere Kreuze nach außen wie ein Logo des christlichen Glaubens
wirken können, denn diese Symbole kommen in unserem Kulturraum am häufigsten vor. Weiterhin wird davon ausgegangen,
dass Menschen, die nichts oder nur wenig über den christlichen Glauben wissen, aufgrund dieses leidvollen Logos nicht ahnen
können, dass die christliche Spiritualität und Religion eigentlich eine positive, befreiende Botschaft ist.

Um diese positive Kraft auszudrücken, wird im Christus-Projekt immer wieder die gleiche kraftvolle Christus-Figur wiederholt werden.
Das Christus-Projekt stellt also einen Versuch dar, ein positives Christus-Logo in die Welt zu bringen in der Hoffnung, dass dadurch
wieder mehr Menschen sich eingeladen fühlen, auch in den Reichtümern des christlichen Glaubens und seiner Spiritualität
nach Antworten, Freude, Halt und Orientierung zu suchen.

Zum Thema Toleranz:

Dem Christus-Projekt ist es wichtig, die Reichtümer der christlichen Spiritualität so zu kommunizieren, dass möglichst viele
Menschen erreicht werden können. Dies geschieht mit einer Haltung der Wertschätzung und Toleranz anderen Religionen gegenüber.
Das Christus-Projekt möchte ein Beitrag zu Nächstenliebe, Frieden und Weltgerechtigkeit sein und wir freuen uns über alle Menschen,
die auch diese Ziele verfolgen. Gewünscht wird, dass die friedfertigen Menschen aller Religionen zusammenarbeiten und so
einen Beitrag zu Frieden und Gerechtigkeit in der Welt leisten.

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