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Info – Kreuzweg Teil 2

Der Kreuzweg Teil 2 wurde von 2002 bis 2005 jedes Jahr in der Zeit von Karfreitag bis Pfingsten in der Tübinger Jakobuskirche
aufgebaut. Der Kreuzweg Teil 2 versteht sich als Fortsetzung der Kreuzwege, die es bei uns in vielfältiger Form gibt. Bei diesen
Kreuzwegen handelt es sich üblicherweise um Darstellungen der Geschehnisse in der Karwoche und sie zeigen den schmerzhaften
Weg des Jesus von Nazareth bis zu seinem Kreuzestod. Vergleichsweise selten sind dagegen Darstellungen von Ostern,
Himmelfahrt und Pfingsten, welche die Freudenfeste der Osterzeit sind.

Auch bei den Kunstwerken und Installationen des Kreuzweg Teil 2 handelt es sich nicht einfach um dekorative Darstellungen, sondern
um Impulse für einen geistlich-spirituellen Weg nach dem Motto: ‚Erst fasten, dann feiern, wer auf halbem Weg stehen bleibt
kommt nicht ans Ziel’. Mit großräumigen Installationen wurde die positive Energie des christlichen Glaubens erfahrbar gemacht.
Die Auferstehung aus den (Todes)Schmerzen an Ostern, die Himmelfahrt, die unserem Leben eine himmlische Perspektive verleihen
will und die in den ganzen Kirchenraum ausstrahlende Kraft der Spiritualität an Pfingsten, dem Fest mit dem das Geschenk
des heiligen Geistes gefeiert wird.

Die Installationen können auch als visuelle Impulse zum apostolischen Glaubensbekenntnis verstanden werden:

kunst info 3-1

 

gekreuzigt, gestorben

kunst info 3-2
 

begraben

kunst info 3-3
 

am dritten Tage auferstanden von den Toten

kunst info 3-4
 

gefahren gen Himmel

kunst info 3-5
 

wir glauben an den heiligen Geist